Eine MS-Patientin erbat sich die Kostenübernahme für das Medikament Vigil® (Wirkstoff Modafinil). Das hat zwar eine Zulassung bei Tagesmüdigkeit in Verbindung mit Kataplexie, nicht aber in Zusammenhang mit Multipler Sklerose. Die Krankenkasse lehnte die Kostenübernahme ab. Die Dame zog vor Gericht.
Das Sozialgericht Düsseldorf entschied nun, dass die Krankenkasse die Kosten für das Medikament zu tragen habe. Gratulation; via medizin-online.
Modafinil – Kostenerstattung bei Off-Label-Use möglich
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