WÜRZBURG/MÜNSTER Im Gehirn von MS-Patienten fand Christoph Kleinschnitz von der Universität Würzburg gemeinsam mit Sven Meuth und Kerstin Göbel von der Universität Münster Ablagerungen von Fibrin und dessen Vorstufen. Fibrin ist das Endprodukt der Blutgerinnung. Vermutlich sind diese Stoffe an den frühen Nervenschädigungen beteiligt.
Mit Hilfe neuartiger Hemmstoffe der Blutgerinnung wollen die Forscher jetzt versuchen, Entzündung und Untergang der Nervenzellen abzumildern; via uk-würzburg.
Fibrin-Ablagerungen im Gehirn
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