Bayer erfreut uns jetzt mit einem ganz tollen Gadget: myBETApp – die intelligente Applikationsapplikation. Mit der Software können inkognitive Patienten ihren Betaferon-Konsum per iPhone digital managen. Auch der direkte Zugriff auf das web-basierte Premiumkunden-Portal BETAPLUS ist möglich. Selbstverständlich inklusive Dirty Talk mit den heißen BETA-Spritzschwestern; via ms-news-channel.com.
Ohne Frage, ein weiterer kühner Schritt auf dem Weg zur ultimaten Adhärenzmaschine.
Archiv der Kategorie: Gerätschaften
selbstgeholfen
Darren Hanlon “Electric Skeleton” music video
Directed by Natalie van den Dungen
http://www.natalievandendungen.com
iMS
Endlich wird die MS mobil. Gefunden vom ms-repoter: Das teva-gesponsorte Multiple Sklerose-iPhone-App. iSchubbarometer inklusive?
Professor Xaviers Steampunk-Dampfrollstuhl
Im Bau via flickr und in Betrieb via YouTube.
By the way: Welche Hilfsmittelverzeichnisnummer hat das Teil? Müsste jetzt ja wieder verordnungsfähig sein – bei noch zu ersinnender medizinischer Notwendigkeit.
Panzerkettenrollstuhl „UltraFritz“
Das rechte Gefährt für den allseits gefürchteten Drechsler; Weiterlesen
Noch mehr Neues aus dem RebiCLUB: die Adhärenzmaschine
RebiSmart ist die erste und einzige Injektionshilfe im Bereich der Multiplen Sklerose, die Datum, Zeitpunkt und Dosierung jeder verabreichten Injektion abspeichert. Die Aufzeichnung der verabreichten Dosen kann auf einen PC geladen und dort von der MS-Nurse betrachtet werden.
In einem nächsten Schritt ist ein direkter Daten-Uplink zu Merck/Serono geplant. Spezielle Adhärenz-Teams werden dann bei Nicht-Injektion, um die Therapie-Treue des Patienten zu gewährleisten, sofort unterstützend eingreifen.
Darüber hinaus ermöglicht die Übertragung der Daten ins zentrale Patientenregister nicht nur die Evaluierung von Behandlungsergebnissen im Bereich der Multiplen Sklerose, sondern auch die Identifikation von notorischen Therapie-Verweigerern.
Solche Personen sollten dann durch ihre Krankenversicherung einem therapeutischen Sanktions-Regime unterworfen werden. Durch erhöhte Beitragssätze, Zuzahlungen oder allgemeine Behandlungs-Sperrfristen schützt sich die Versichertengemeinschaft dann vor den teuren Spätfolgen eines eigenmächtigen Therapie-Abbruchs; via presseportal.