TEXAS Forscher konnten ein synthetisches Marihuana-Derivat entwickeln, dass die negativen Nebenwirkungen von Cannabis ausschaltet. Freie Bioverfügbarkeit und Einnahmevergnügen verhinderten bisher dessen Vermarktung als Pharmakon; via doc-check.
TEXAS Forscher konnten ein synthetisches Marihuana-Derivat entwickeln, dass die negativen Nebenwirkungen von Cannabis ausschaltet. Freie Bioverfügbarkeit und Einnahmevergnügen verhinderten bisher dessen Vermarktung als Pharmakon; via doc-check.
Als allererstes dachte ich den Herzkasper, den ich beim letzten mal vor vielen Jahren bekommen habe. Aber wahrscheinlich ist hier mit Nebenwirkungen wohl auch der Rausch gemeint. Schade eigentlich. 😉
“ … beim letzten mal vor vielen Jahren“ Genau. lol.
Über verjährte Herzkasper zu lol-len. Tss, tss, tss… ,-)