LISSABON (ENS-Jahreskongress) Laut WHO-Neurology-Atlas leiden etwa 50 Millionen Menschen in der EU an einer oder mehreren neurologischen Erkrankungen – und nach Schätzungen des European Brain Council wird die Erkrankungshäufigkeit in den kommenden Jahren um weitere 20 Prozent zunehmen.
Ein teurer Spass: Aktuellen gesundheitsökonomischen Berechnungen zufolge schädigen neurologische Erkrankungen die europäischen Volkswirtschaften bereits heute jährlich mit 386 Milliarden Euro; via journalMED.
Wollen die uns jetzt die Schuld für die Euro-Krise in die Schuhe schieben?
Ja!