MÜNCHEN +++ Das krankheitsbezogene Kompetenznetz Multiple Sklerose (KKNMS) hat einen Algorithmus entwickelt, mit dem MRT-Bilder von MS-Patienten kostensparend nach Läsionen gescreent werden können; via Informationsdienst Wissenschaft.
Wenn ihr euch, wie ich immer gefragt habt, was die im KKMS mit unseren 6,8 Millionen Euro Bundes-Fördermitteln treiben, jetzt wissen wir es: Sie haben ein rationelleres Verfahren zur Erstellung kommerzieller Studien entwickelt. Ich würde also mal sagen, das hat sich für den Steuerzahler gelohnt. Und wir sind definitiv gerettet. Yeha.
#Automatischer MRT-Auswertungsalgorithmus
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