+++ Nicht nur Diskussionen mit Hahnemann-Jüngern sind sinnlos bis zur Erstverschlechterung, auch der Wortwechsel mit Leuten, die nur ‚aufgeschlossen’ gegenüber gewerbsmäßiger Scharlatanerie sein wollen, ist problematisch.
Einmal mit den Memplexen und Begriffsverwindungen der pseudomedizinischen Esoterik kontaminiert, verliert auch ein stellvertretendes GEO-Chefredakteursgehirn deutlich an Kritikfähigkeit. Anatol Stefanowitsch hat die Sprach- und Geistesverletzungen des Homöopathie-Opfers Jens Schröder in den SciLogs dokumentiert – ein deprimierender Befund mit ungewisser Prognose.
Mentalhygiene ist so unerlässlich wie Zähneputzen. Bleibt achtsam!
#Homöopathie: Die neue Schwatzkunst bleibt die alte
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