Rekombinantes humanes Wachstumshormon zur Remyelinisierung?

LEIPZIG Um die Reifung remyelinisierender Oligodendrozyten bei MS zu fördern, wird in einer Studie des Translationszentrums für Regenerative Medizin rekombinantes humanes Wachstumshormon appliziert, welches die Produktion von IGF-1 stimuliert. IGF-1 ist als wichtiger Faktor in der Oligodendrozytenreifung bekannt. Ziel der Untersuchung ist es, erste Daten zur Wirksamkeit von IGF-1 auf die Remyelinisierung zu erheben; via TRM-Leipzig.

3 Gedanken zu „Rekombinantes humanes Wachstumshormon zur Remyelinisierung?

  1. IS

    Hallo. Dieser Beitrag ist vom Februar 2011. Können Sie mir sagen wie der Stand der Dinge hier ist? Das würde mich enorm interessieren. Vielen Dank für eine Rückantwort, oder Kontakt. Freundliche Grüsse. Frau Schmuck.

  2. Alexander Otto

    Hallo Frau Schmuck,

    leider kann ich Ihnen keine aktuellen Infos zu den Versuchen geben. Vielleicht kontaktieren Sie einfach das TRM Leipzig: Telefon: +49 341 97-39600
    E-Mail: info@trm.uni-leipzig.de

    Erfahrungsgemäß braucht es von solche Vorstudien bis zu einer praktikablen Therapie etwa zehn Jahre – wenn überhaupt etwas dabei herauskommt.

    Beste Grüße
    Alexander Otto

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