Integrierte Versorgung: Das Zukunftsmodell für die chronisch notleidende Pharma-Branche

Wie wäre das? Ein auf Multiple Sklerose spezialisierter Pharmahersteller gründet ein Tochterunternehmen, das als Vertragspartner einer Krankenkasse für die Versorgung von MS-Erkrankten verantwortlich ist.
Gibt’s nicht, geht nicht, eine Halluzination? Für die etwa 13.000 schizophrenieerkrankten Versicherten der AOK-Niedersachsen ist das heute schon Realität. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es uns erwischt.
Ich bin ja mal gespannt, wie die CRAB-Dealer den Markt gewaltlos unter sich aufteilen wollen.

2 Gedanken zu „Integrierte Versorgung: Das Zukunftsmodell für die chronisch notleidende Pharma-Branche

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